Wasser – Ursprung von allem

Wasser - Die stille Kraft des Lebens

Wasser begleitet uns jeden Tag – beim Trinken, Duschen, Kochen. Und doch schenken wir ihm oft kaum Beachtung. Dabei ist Wasser nicht nur ein Durstlöscher. Es ist das wichtigste Element unseres Körpers, unser innerstes Medium,   es durchdringt jede Zelle, jedes Gewebe, jeden Gedanken.

Wasser - Der oft vergessene Schlüssel zur ganzheitlichen Gesundheit

Wasser ist die Grundlage allen Lebens. Unser Körper besteht zu rund 60–70 % daraus. Ohne Wasser könnten wir nur wenige Tage überleben. Doch obwohl es so selbstverständlich erscheint, wissen die wenigsten Menschen, was tatsächlich in ihrem Trinkwasser steckt und welche Rolle die Qualität des Wassers für unsere Gesundheit spielt.

 

Warum ich mich seit langem für das Thema Wasser engagiere

Ich habe über mehrere Jahre hinweg hart an meinen Zielen gearbeitet und dem Wissen nachgearbeitet.

Über viele Jahre hinweg stand Wasser in meinem Leben nicht im Mittelpunkt. Erst durch eine persönliche Begegnung mit einem erfahrenen Menschen, der für mich Lehrer und Freund wurde, begann ich zu verstehen: Wasser ist nicht gleich Wasser.

Dieser Mensch hat mich mit innerer Ruhe und einem tiefen Wissen auf Augenhöhe begleitet. Durch ihn wurde mir bewusst, wie stark Wasser unser gesamtes Sein - körperlich, geistig und energetisch beeinflusst. Ich bin dankbar, als lizensierter Vertriebspartner der BestWater International GmbH aufklären zu dürfen.

 

 

Was viele nicht wissen – ein kurzer Einblick

Laut aktuellen Untersuchungen können sich im Leitungswasser bis zu 1.400 mg/l gelöste Stoffe befinden. Reines Wasser enthält dagegen weniger als 10 mg/l.

Rückstände von Industrie, Chemie, Medikamenten, Mikroplastik, Düngermittel, Pestiziden, Schwermetallen, Hormonaktive Substanzen oder sogar Uran wurden in verschiedenen Regionen nachgewiesen.

Die gesetzlichen Grenzwerte sind kein Garant für Reinheit, sie beruhen auf Durchschnittswerten und nicht auf der individuellen Gesundheitssituation.

Viele Mineralwässer unterliegen weniger strengen Kontrollen als Leitungswasser und Plastikflaschen können hormonähnliche Stoffe ins Wasser abgeben.

Diese Informationen stammen nicht aus dubiosen Quellen, sondern aus einem Buch, das unter anderem von der BestWater GmbH veröffentlicht wurde, um aufzuklären und zum Nachdenken anzuregen.

 

 

Was bedeutet das für dich?

Wenn du dich fragst, ob dein Wasser wirklich rein ist, dann stell dir einfache Fragen:

  • Bilden sich Ablagerungen im Wasserkocher?
  • Schäumt oder riecht das Wasser aus dem Hahn?
  • Möchtest du wissen, was du täglich in deinen Körper aufnimmst?

Wenn ja, dann bist du hier richtig.

 

 

Mein Angebot an dich

Ich unterstütze dich ehrlich, ohne Verkaufsdruck, mit Wissen und Erfahrung, aus Solidarität und Integrität, wenn du:

  • dich informieren möchtest, wie du dein Wasser verbessern kannst
  • echtes, reines und vitalisiertes Wasser trinken willst
  • dein Zuhause mit moderner Wasseraufbereitungstechnologie ausstatten möchtest

Ich arbeite mit BestWater, einem Pionier und der weltweit führenden Nummer 1 im Bereich Osmosefilteranlagen, weil ich selbst überzeugt bin, durch eigene Erfahrung.

Reines Wasser ist keine Frage des Luxus, sondern der Verantwortung.

Wenn du Fragen hast oder eine Beratung wünschst, melde dich gerne. Ich begleite dich auf Augenhöhe.

 

 

Weiterführende Informationen und Studien

Mineralwasser-Werbelügen enthüllt:

Telepolis berichtet über irreführende Marketingstrategien bei Marken wie Perrier & Nestlé – „Mineralwasser-Perrier-Nestles-Werbelüge fliegt auf“ (Telepolis)
Originalquelle: telepolis.de (2019) – gute Grundlage für kritische Diskussionen.

 

siehe auch:

„Forever Chemicals“ (PFAS/TFA) in Europa:
– PAN Europe fand TFA in 94 % der Trink- und 63 % der Mineralwassermuster

Feinste Mikroplastik-Partikel im Trinkwasser

Studie aus Toulouse: 98 % der Mikroplastik-Partikel im Wasser messen < 20 µm – können in Organe gelangen

Chlorierungsnebenprodukte und Krebsrisiko

Schwedische Metaanalyse verknüpft Trihalomethane (THMs) mit bis zu 33 % höherem Blasen- und 15 % höherem Darmkrebsrisiko

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